Bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden meistens sogenannte Backofensteine zum Bau von Backöfen verwendet. Heutzutage werden vor allem Metallbleche bei der Backofenproduktion verwendet. Manchmal kommt auch noch vermehrt Gusseisen zum Einsatz. Die Backöfen können mit verschiedenen Energieträgern und auf unterschiedliche Weise aufgeheizt werden. Backöfen verfügen über Ober- und Unterhitze, wenn Decke und Boden des Innenraums durch Heizspiralen beheizt werden. Von einem Backofen mit Ober- oder Unterhitze spricht man, wenn Decke und Boden des Backofens getrennt voneinander aufgeheizt werden können. Ein sogenannter Umluftofen verfügt über einen Ventilator. Durch den Ventilator wird die erhitzte Luft im Innern des Backofens schneller und gleichmäßiger verteilt und es können zwei Etagen gleichzeitig genutzt werden. Zudem kann die Temperatur 20 bis 30 Grad Celsius niedriger eingestellt werden, als bei Backöfen mit Ober- und/oder Unterhitze. Dadurch wird Energie gespart. Ein sogenannter Heißluftofen ähnelt dem Umluftofen, hat jedoch noch einen Ringheizkörper am Ventilator. Backofenlampen werden meist mit Spezialleuchtmitteln ausgestattet. Diese Leuchtmittel können Temperaturen von 300 Grad Celsius und mehr widerstehen.
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