Der Begriff Bautenschutz ist fester Bestandteil der Bauphysik und beschreibt verschiedene Maßnahmen an Bauwerken, um sie vor schädlichen und gefährlichen Einwirkungen zu schützen. Diese Einwirkungen können den Bestand des Bauwerks bedrohen und auf lange Sicht sogar zu vermeidbaren Bauschäden führen. Unternehmen die sich mit dem Bautenschutz befassen sind beispielsweise in Stuttgart, Bremen, Duisburg, Frankfurt, Mönchengladbach und Nürnberg ansässig. Der Winterliche Wärmeschutz hat den Zweck, während der Heizperiode an den Innenoberflächen der Bauteile eine ausreichend hohe und somit schützende Oberflächentemperatur zu gewährleisten und damit schädigendes Oberflächenkondensat bei in Wohnräumen üblichem Raumklima auszuschließen. Der Sommerliche Wärmeschutz dient dazu, die durch die Sonneneinstrahlung verursachte Aufheizung von Räumen, die in der Regel im Wesentlichen auf eine Einstrahlung der Sonne durch die Fenster zurückzuführen ist, so weit zu begrenzen, dass ein behagliches Raumklima dauerhaft gewährleistet wird. Lärmschutz des Bauwerks bedeutet insbesondere Schutz vor Fluglärm, Straßenlärm, Schienenlärm, Gewerbelärm, Sportlärm, Freizeitlärm und Nachbarschaftslärm. Lärmschutz ist neben dem Bautenschutz auch ein wichtiger Bestandteil des Arbeits- und Umweltschutzes. Bauwerksabdichtung bezeichnet das Abdichten eines Bauwerks gegen Feuchtigkeit und dazu zählen alle Maßnahmen, die den schädigenden Einfluss der Nässe auf die Bausubstanz und die Nutzbarkeit verhindern sollen. Unter Brandschutz versteht man unter anderem alle Maßnahmen, die der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorbeugen und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen.
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