Für Betonbohrungen werden spezielle Bohrer verwendet. Bei diesen Bohrern ist an der Spitze eine Schneidplatte aus Hartmetall verbunden. Die Schneidplatte ist durch Hartlötung mit dem Betonbohrer verbunden worden. Schnellarbeitsstahl (HS nach EN ISO 4957, Werkstattbezeichnung HSS) würde bei dem Bohren in Beton zu schnell stumpf werden. Schnellarbeitsstähle sind hochlegierte Werkzeugstähle. Schnellarbeitsstahl ist sehr zäh und unempfindlich, wobei verschiedene oberflächenhärtende Behandlungsverfahren angewandt werden, um die Eigenschaften zu verbessern. Da Hartmetall teuer ist und leicht bricht, werden lediglich Schneidplatten verwendet. Den ganzen Bohrer aus Hartmetall zu fertigen wäre nicht von Vorteil. Hartmetalle sind gesinterte Verbundwerkstoffe, die aus einer weichen metallischen Bindephase bestehen. Dazu gehört Cobalt und die darin eingelagerten harten Carbiden (Titancarbid, Wolframcarbid, Tantalcarbid) oder Titannitrid. Hartmetallschneidstoffe können neben Beton auch andere Werkstoffe wie Glas, Stahl, Porzellan und Gusseisen spanend bearbeiten.
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