Primär besteht ein Brandschaden aus dem durch das jeweilige Feuer vernichtete Hab und Gut, doch auch die Folgeschäden (Sekundärschaden) sind in vielen Fällen nicht zu übersehen. Hierunter fallen Rauchschäden, Löschwasserschäden, Umweltschäden und Ausfallschäden, wobei von Rauchschäden gesprochen wird, wenn durch die giftigen Rauchinhaltsstoffe Gegenstände oder Räume, die nicht unmittelbar von der Hitze oder vom Feuer beeinträchtigt wurden, trotzdem unbrauchbar werden. Zu den Umweltschäden zählt zunächst die Entsorgung des Brandschuttes, die miteinkalkuliert werden muss und außerdem können giftige Löschwasserabflüsse in öffentlichen Gewässer große Schäden anrichten. Unternehmen die Brandschadensanierungen durchführen sind zum Beispiel in Braunschweig, Bremen, Wiesbaden, Bonn und Duisburg ansässig. Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich, technische Wiederherstellung oder Modernisierung eines Bauwerks oder eines ganzen Stadtviertels, um Mängel (wie eben nach einem Brandschaden) zu beseitigen oder den Wohn- und Lebensstandard zu erhöhen. Eine Brandschadensanierung geht oft über die Instandhaltung und Instandsetzung hinaus und schließt in vielen Fällen auch die Modernisierung mit ein, die auch Nutzungsanpassungen und erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz erforderlich machen kann.
Zahlreiche Informationen zum Thema Brandschadensanierungen findet man im Internet zum Beispiel auf dieser Homepage.