Eine Druckmaschine wurde dafür konstruiert, um Materialien, Bedrucksstoffe zu bedrucken. Die erste Druckmaschine wurde von Johannes Gutenberg erfunden, der eine Spindelpresse für den Buchdruck einsetzte. Früher dagegen wurde sie aber eher für Most-oder Weinpressen verwendet, deswegen hat sich der Begriff "Druckpresse" für viele Laien nicht verändert. Natürlich arbeitete man weiter an der Entwicklung, um die Qualität, Geschwindigkeit und die Größe der Ausdrucke zu steigern. Die Handpressen wurden heute von den Druckmaschinen verdrängt, trotzdem kommen sie für Probeabzüge auch heute noch zum Einsatz. Die Maschine entwickelte sich mit der Zeit von der Maschine zum Automaten. Es gibt drei unterschiedliche Druckprinzipe: Tiegeldruckpresse, Zylinderdruckpresse, Rotationsdruckmaschine. Offsetdruckmaschinen arbeiten nach der Drucktechnik des Rotationsdrucks, die besonders Bedruckstoff-Bahnen oder Bedruckstoff-Bogen verarbeiten können. Papier, Kartonagen sind oft Bedruckstoffe. Es gibt ein unterschiedliches Bogenformat, wie beispielsweise Kleinformat, Mittelformat, Großformat und Supergroßformat. Für jede Druckfarbe wird beim konventionellen, druckformgebundenen Drucken jeweils eine Druckplatte belichtet. Für den Offsetdruck wird heutzutage das Computer to Plate Verfahren angewendet. Es gibt verschiedene Druckverfahren: Offsetdruck, Siebdruck, Hochdruck, Tiefdruck. Die wichtigsten Hersteller von Offset-Druckmaschinen sind: Heidelberger Druckmaschinen AG, manroland Druckmaschinen AG, Koenig & Bauer AG, WIFAG Maschinenfabrik, Ryobi Druckmaschinen u.v.m.
Druckmaschinen Hersteller sind in Städten wie Siegen, Marktheidenfeld, Frankfurt, Stuttgart vertreten.
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