Als Erste Einbauküche gilt die so genannte Frankfurter Küche. Die Frankfurter Küche wurde im Jahre 1926 entwickelt, um kleine Räume mit einer Grundfläche von nur sechseinhalb Quadratmetern trotzdem mit einer Küche ausstatten zu können. Diese frühe Form der Einbauküche wurde durch eine Schiebetür vom restlichen Wohnraum getrennt. In einem Zeitraum von nur vier Jahren wurde die Frankfurter Küche in ungefähr 10 000 Wohnungen eingebaut, allerdings fand die Einbauküche in der heutigen BRD erst nach dem Jahr 1945 eine weitere Verbreitung. Moderne Einbauküchen verfügen in der Regel über verschiedene Hochschränke und Unterschränke. Zwischen den Schränken befinden sich des öfteren Fliesenspiegel. Die gängige Tiefe der Küchenplatten beträgt sechzig Zentimeter. Vielfach sind Möbel und Elektrogeräte für Küchen (z.B. Herde und Spülmaschinen) auch in geringerer Breite, als die gängigen 85 Zentimeter, erhältlich. In der Schweiz sind Möbel und Elektrogeräte in den Einbauküchen vielfach fünfundfünfzig Zentimeter breit.
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