Elektroschrottrecyclingbetriebe zerlegen Elektroschrott und Elektronikschrott, um wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen. Diese Rohstoffe können dann als sekundäre Rohstoffe wieder genutzt werden. Neben den wertvollen Rohstoffen enthält der Elektroschrott und Elektronikschrott noch diverse Schwermetalle, Halogenverbindungen und weitere hochgiftige und umweltgefährdende Stoffe. PVC, Dioxine, Quecksilber, Blei, Arsen und Kadmium ist beispielsweise in manchem Elektroschrott und Elektronikschrott zu finden. Eine möglichst umweltverträgliche Art des Elektroschrottrecyclings bietet die Wiederverwendung der elektrischen und elektronischen Geräte oder das Recycling von Teilen der Geräte. Oftmals ist auch eine Reparatur der Elektrogeräte möglich. Falls sich eine Reparatur der Elektrogeräte nicht anbietet, sollten die enthaltenen Metalle oder Kunststoffe nach Möglichkeit recycelt werden. Diverse Industrieländer exportieren ihren Elektroschrott und Elektronikschrott vor allem in Schwellenländer und Entwicklungsländer, was vielfach kritisch diskutiert wird.
Bei Adressennet.de finden sich viele Verwertungsgesellschaften, die Elektroschrott recyceln, beispielsweise aus Sindelfingen, Aachen, Sangerhausen, Hamburg, Fellbach, Berlin und München. Die Betreiber der Elektroschrottrecyclingbetriebe nehmen die Leistungen von Adressennet.de in Anspruch, um ihre Elektroschrottrecyclingbetriebe und ihr Elektroschrottrecycling im Internet zu vermarkten. Nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf, wenn Sie Ihren Elektroschrottrecyclingbetrieb ebenfalls über Adressennet bewerben möchten.
Informationen über die Wiederverwendung von Bauteilen in elektrotechnischen Produkten sowie die Schonung unserer Ressourcen, erhält man beim VDE.