Bei der Estrichtrocknung spielen diverse Faktoren eine Rolle. In erster Linie kommt es natürlich darauf an, welche Art von Estrich getrocknet werden soll, beispielsweise Zementestrich, Schnellestriche oder Kunstharzestrich. Beim Zementestrich sollte unter anderem darauf geachtet werden, dass beim Einbringen und während der Trocknung des Estrichs stets eine Mindesttemperatur von fünf Grad Celsius gehalten wird. Wird diese Temperatur bei der Estrichtrocknung unterschritten, muss mit starken Verlusten der Festigkeit gerechnet werden. Der Zementestrich muss zudem bei der Trocknung vor Zugluft und Wasser geschützt werden. Estrichtrocknungen durch Heizungen führen beim Zementestrich zum Abbruch der Hydratation beziehungsweise des Kristallwachstums. Die Begehbarkeit des Estrichs richtet sich nach den vorherrschenden Bedingungen, der Art des Zements und der Dicke der Estrichschicht. Die erste Feuchtemessung kann am Zementestrich nach vier Wochen durchgeführt werden.
Die Estrichtrocknung von Schnellestrichen auf Zementbasis hängt von den Zusätzen ab , die dem Schnellestrich neben dem Zement beigemengt wurden. Kunstharzestriche werden international mit der Bezeichnung SR (synthetic resin screed) versehen. Kunstharzestriche sind meist Epoxydharzestriche.
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