Fahrzeugumrüstungen werden mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen durchgeführt, so gibt es beispielsweise die Bereiche Sonderschutzfahrzeuge, Fahrzeugtuning, Kraftfahrzeuganpassung oder -umrüstung für körperbehinderte Menschen und Umrüstung auf Flüssiggas (Abkürzung: LPG). Sonderschutzfahrzeuge werden in Widerstandsklassen oder Beschussklassen unterteilt, wobei allerdings ausschließlich die Widerstandsfähigkeit der verschiedenen eingesetzten Werkstoffe ermittelt wird, statt des kompletten Fahrzeugs. Sonderschutzfahrzeuge werden oft mit Sonderausstattungen ausgerüstet, die sonst selten lieferbar sind, wie Außenluftfilteranlagen gegen Gasangriffe, interne Feuerlöschanlagen, Reifen mit Notlaufeigenschaft, GPS-Ortungssysteme, explosionssichere Tanks usw. Der Begriff Fahrzeugtuning bezieht sich streng genommen auf die Feinabstimmung von Motors, Aerodynamik und Fahrwerks zum Zweck der Leistungssteigerung. Vielfach werden aber auch der Einbau von Kompressoren, Turboladern, Lachgaseinspritzungen, größeren Motoren oder das Aufbohren der Zylinder, als Fahrzeugtuning (kurz Tuning) bezeichnet. Eine Umrüstung eines PKW auf Flüssiggas wird oft durchgeführt, um eine bessere Abgasnorm zu erreichen. Der Umbau ist relativ unkompliziert.
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