Die Fassadendämmung ist ein Teilbereich der Wärmedämmung. Bei der Wärmedämmung von Gebäuden werden Außendämmung, Innendämmung und Kerndämmung differenziert. Die Fassadendämmung gehört zur Außendämmung. Die Fassadendämmung von Gebäuden wird in erster Linie zur Einsparung von Heizenergie genutzt. Eine Fassadendämmung ist so wichtig, da Baustoffe wie Glas, Stahl, Beton und Natursteine relativ gute Wärmeleiter sind. Dadurch wird die Wärme schnell von der Innenseite des Gebäudes an die Außenseite abgeben. Eine effektive Fassadendämmung kann da den Heizenergiebedarf erheblich reduzieren. Eine Fassadendämmung verbessert gleichzeitig den Hitzeschutz. Die Wärme kann wegen der Dämmung nur langsam in das Gebäude vordringen. Die Dämmung der Fassaden variiert oftmals, je nach verwendeten Baustoffen und Aufbau des jeweiligen Gebäudes. Erheblichen Einfluss auf die Dämmung hat, ob das Objekt mit einer oder zwei Gebäudeschalen versehen ist. Eine Wand mit zwei Schalen kann gleichzeitig als Wärmedämmung, Schallschutz, tragendes Bauteil und zur Wärmespeicherung dienen.
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Diverse Zeitungsartikel, Synonyme, Wörterbucheinträge und ein statistisches Wortprofil zum Thema Wärmedämmung finden sich im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.