Fenster sind in einem Gebäude oder Haus eingebaut, die einen Blick nach aussen gewähren. In vielen Ländern, beispielsweise England, wurden Fenster auch Augenloch genannt. Fenster wurden mit Häuten, Pergament und Leinenstoff bespannt, damit Witterungseinflüsse nicht so leicht in Gebäude eindringen konnten. Viele Fenster bestehen aus rechteckigen oder ovalen Öffnungen, die sich je nach Gebäudeform voneinander unterscheiden. In früherer Zeit war es üblich, Fenster zu bauen, die durch Säulen oder Pfeiler getrennt waren. In der heutigen Zeit lassen sich diese Meisterwerke im Palas von Bad Wimpfen bewundern. Thermenfenster, Bogenfenster, Maßwerkfenster sind recht ungewöhnliche Fenster, die man häufig bei Kapellen und Kirchen wiederfindet. Kastenfenster weisen einen oder mehrere Flügelrahmen auf und bieten einen Schutz vor unerwünschten Einblicken. Ist ein Flügel fest mit dem Gebäude verankert oder lässt sich nicht öffnen wird von einem Kastenfenster mit feststehendem Flügel oder von einem fixierten Fenster gesprochen. Fensterläden, Fensterbretter, Jalousien, Verdunklungsanlagen sind in allen Geschäften erhältlich, die Fenster im Angebot haben. Sie sind zu finden in Städten wie München, Hamburg, Berlin, Wiesbaden und in vielen weiteren Städten.
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