Fische sind als Kiefermäuler definiert, die nicht zu den Landwirbeltieren gehören. Unter den in der heutigen Zeit lebenden Tiergruppen des Wassers zählen viele zu den Fischen. Fischer die Fische fangen und Fischhändler die den Fisch vertreiben finden sich zum Beispiel in Bremerhaven, Fulda, Hamburg, Bad Salzuflen, Berlin und Frankfurt. Die Fische unterteilen sich in diverse Unterarten wie etwa Knorpelfische, Knochenfische und Fleischflosser. Zu den Knorpelfischen zählen Haie, Rochen und Seekatzen. Knochenfische sind zusammengesetzt aus Fleischflossern und Strahlenflossern, wobei die Fleischflosser wiederum die marinen Quastenflosser und die im Süßwasser der Südhemisphäre lebenden Lungenfische umfassen. Sonstige Fischgruppen gehören zur Gattung der Strahlenflosser, darunter auch alle europäischen Süßwasserfische. Umgangssprachlich werden manchmal auch die, im Meer und im Süßwasser lebenden, Schleimaale und Neunaugen zu den Fischen gezählt. Schleimaale und Neunaugen sind allerdings fischähnliche, aber kieferlose Wirbeltiergruppen. Da Fische im Sinne der Kladistik kein aus gemeinsamer Abstammung hervorgegangenes so genanntes Taxon darstellen, werden sie in der zoologischen Systematik in vielen Fällen mit Anführungszeichen geschrieben, also "Fische". Dadurch sollen die Fische als paraphyletisches Taxon gekennzeichnet werden.
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