Der Begriff Flockdruck steht für eine spezielle Form des Siebdrucks, wobei statt Farbe ein Dispersionskleber aufgetragen wird. Daraufhin werden in diesen nassen Kleber in einem besonderen Verfahren Flockfasern eingestreut. Unter dem zu beflockenden Stoff ist eine Metallpalette, welche mit einem so genanntem Elektrostaten verbunden ist. Der Flock befindet sich im Flockbehälter und dieser ist über dem zu beflockenden Textil positioniert und auch mit dem Elektrostaten verbunden. Der Boden des Flockbehälters besteht aus einem Metallsieb, so dass, wenn der Elektrostat Spannung in den Flockbecher schießt, zwischen dem Sieb und der Metallpalette ein elektrostatisches Feld entsteht. Der Flock schießt nun förmlich durch das Metallsieb direkt auf das Textil und aufgrund einer gewissen Leitfähigkeit setzt der Flock sich kerzengerade in das Kleberbett ein. Der daneben gefallene, überschüssige Flock, wird aufgefangen und wieder verwendet. Danach werden die nun beflockten Textilien in einem Trockenofen getrocknet. Zum Schluss, also nach dem Trocknungsprozess, werden die Textilien, meist mit Hilfe einer Maschine, vom letzten überschüssigen Flock befreit.
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