Holz gewinnt als regenerativer Konstruktionswerkstoff unter anderem aufgrund der endlichen fossilen Rohstoffe wieder zunehmend an Bedeutung. Das Holz hat bei vergleichsweise geringer Dichte eine hohe Steifigkeit und eine geringe Kriechneigung bei dauernder Biegebeanspruchung, wodurch es sich vorzüglich für die Herstellung verschiedener Waren eignet. Der natürliche Werkstoff lässt sich gut bearbeiten und hat vorteilhafte ästhetische sowie ergonomische Eigenschaften, weswegen Holzwaren bei vielen Menschen eine so hohe Beachtung finden. Unternehmen die Holzwaren unterschiedlichster Art produzieren und vertreiben finden sich in zahlreichen Städten wie beispielsweise Magdeburg, Würzburg, Bonn oder Oberhausen. Es werden auf dem Markt zahlreiche Holzwaren angeboten wie etwa Halbwaren in Form von Vollholz (wie Bretter, Leisten, Stäbe, Platten), Halbwaren in Form von Holzwerkstoffen (wie beispielsweise Spanplatten und Holzfaserplatten verschiedener Dichte oder Sperrholz), Tischlereiprodukte (wie Möbel, Fenster, Türen und Treppen) sowie Klangholz für Musikinstrumente. Des Weiteren wird Holz gerne verwendet für Werkzeuggriffe und Werkzeugstiele, als Werkstoff für eine Vielzahl von Sportgeräten, im Bootsbau, im Wagenbau und Wagonbau sowie als Paletten und Kisten im Transport- und Lagerwesen.
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