Immobilien sind Objekte die sich nicht bewegen, deswegen muss man sich das Eigentum erkaufen. Der Eigentümer lässt sich ins Grundbuch eintragen, damit der Kaufvertrag beglaubigt wird. Zum Abschluß erhält man eine Urkunde. Immobilien können 50-99 Jahre lang bewohnt werden. Beschäftigte in der Immobilienbranche entwickeln, realisieren Projekte und bieten sie zum Kauf oder Verkauf an. Immobilienbüros sind Beratungsstellen, die den Traum eines Eigenheimes realisieren und Immobilien werden von den jeweiligen Banken unterstützt. Immobilienbeschäftigte begleiten den Kunden zur Bank und realisieren alle geäusserten Wünsche. Als erstes beginnen Projektentwickler mit der Ermittlung der Grundlagen. Das Ziel eines Projektes wird festgelegt, Ablaufpläne erstellt, Behördengänge festgelegt. Durch die Zusammenarbeit mit den Behörden werden Aufträge schnell und effizient ausgeführt. Immobilienmakler sind mit Immobilien vertraut, denn sie wissen, wann eine Immobilie verkauft werden kann. Bei einem Makler kann der Kunde selbst entscheiden, wieviel die Immobilie kosten darf. Bei Immobilien besitzen die Objekte ein Grundpfändungs-oder Wasserrecht. Sobald man das Baurecht erhalten hat, kann das Gebäude auf unbebautem Gelände errichtet werden. Core Immobilien sind Immobilien von bebauten Grundstücken, die etwas länger von Mietern benutzt werden. Ein Gebäude verliert mit der Zeit seinen Wert, somit sinkt auch automatisch der Kaufwert. Grundstücke sind gut gegen Inflation gesichert. Wenn Miete und Mietersparnis dementsprechend hoch angelegt sind, haben sie einen großen Wert, der sich allerdings erhöhen kann, wenn ein Gebäude gut saniert wurde. Schulen müssen als öffentliches Gebäude gemeldet sein, da Leitungen verlegt und Straßen gebaut werden müssen. Dabei spielt der Lärmpegel ebenfalls eine entscheidende Rolle.
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