Kernbohrungen werden mit Hohlkernbohrern angefertigt. Hohlkernbohrer zerspanen eine ringförmige Nut um den Bohrkern, ähnlich einer Lochsäge. Mit Hohlkernbohrern können durchgängige Löcher und Sacklöcher gebohrt werden. Bei Sacklöchern wird der Hohlkernbohrer nach der Bohrung leicht gekippt. Dadurch bricht der Bohrkern ab und kann aus dem Bohrloch entfernt werden. Oftmals wird dafür eine sogenannte Kernfangzange verwendet.
Der Kopf des Hohlkernbohrers wird mit einer Diamantbohrkrone versehen. Diese Diamantbohrkrone wird auch als Industriebohrkrone (Abkürzung: IBK) bezeichnet. Industriebohrkronen bestehen aus einem Anschlussstück, einem Stahlmantel und einer Diamantsegmentierung. Hohlkernbohrungen werden in der Technik in diversen Bereichen eingesetzt. Manchmal ist das Ziel dieser Bohrtechnik auch der Erhalt des Bohrkerns. Die Bohrkerne können beispielsweise aus Gestein, Sediment oder Eis bestehen. Bei Bohrkernen aus Eis spricht man auch von Eisbohrkernen. Die Bohrkerne machen eine wissenschaftliche Auswertung der Bohrungen möglich. Eisbohrkerne stammen meist aus Bohrungen im Eisschild.
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