Das Laserschneiden (auch Laserstrahlschneiden genannt) wird mit einer Laserschneidmaschine durchgeführt. Die Laserschneidmaschinen verfügen über Laser, Laserstrahlführung und Fokussieroptik. Die Fokussieroptik stellt den Bearbeitungskopf da und beinhaltet auch die erforderliche Schneiddüse. Das Laserschneiden setzt sich in erster Linie aus zwei Bereichen zusammen. Einerseits wird der fokussierte Laserstrahl auf das zu schneidende Werkstück gelenkt. Andererseits wird das Prozessgas bzw. Blasgas durch die rund um den Laser angeordneten Schneiddüsen bereitgestellt. Das Gas schützt den Bearbeitungskopf vor Dämpfen und Spritzern.
Laserstrahlschneiden wird danach unterteilt, ob der Werkstoff als Flüssigkeit, Oxidationsprodukt oder Dampf abgetragen wird. Daraus ergeben sich die Bereiche Laserstrahlschmelzschneiden, Laserstrahlbrennschneiden und Laserstrahlsublimierschneiden. Es gibt neben dem Laserschneiden auch weitere Trennverfahren, die Laser nutzen. Dazu gehört das das Ritzen mit einem Laser und das thermische Laserstrahl-Separieren (Abkürzung: TLS). Das Ritzen ist eines der frühesten Laserbearbeitungsverfahren.
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Ähnliche Themenbereiche wie Laserschneidmaschinen, Laserstrahlschneiden und Laserschweißmaschinen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Im Veredelungslexikon der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) findet man einen Eintrag zum Thema Laserschneiden.