Umgangssprachlich werden Leuchten auch oft als Lampen bezeichnet, doch die Lampe ist das für die Leuchte nötige Leuchtmittel, wie zum Beispiel eine Glühlampe (umgangssprachlich Glühbirne) oder eine Leuchtstofflampe. Leuchten gibt es in vielen unterschiedlichen Bauarten wie etwa Deckenleuchten, Wandleuchten, Schreibtischleuchten, Straßenleuchten und andere, wobei die Leuchten fest installiert oder mobil sein können. Je nach speziellem Typ können die Leuten elektrisch aus dem Stromnetz, mit Akkumulatoren beziehungsweise mit Batterien oder auch mit Gas betrieben werden. Professionelle Unternehmen die verschiedenste Leuchten produzieren und vertreiben, sind zum Beispiel in Bamberg, Erlangen, Hamburg, Köln und Berlin ansässig. Elektrische Leuchten mit wechselbaren Leuchtmitteln sind neben der Nennspannung für eine maximale elektrische Leistung spezifiziert, damit bei dem Betrieb der maximale Strom und die maximale Erwärmung nicht überschritten werden, was die Leuchte sonst schädigen könnte. Besondere Leuchten für so genannte Gasentladungslampen (außer Energiesparlampen mit integriertem Vorschaltgerät) enthalten in der Regel ein auf die Lampe (das Leuchtmittel) abgestimmtes Vorschaltgerät und eine zusätzliche Zündeinrichtung falls erforderlich. Solche Leuchten sind nur bestimmte Lampentypen geeignet, wobei der Einsatz ungeeigneter Leuchtmittel meist durch die eingesetzten Sockel oder die Bauform der Leuchte verhindert wird (Beispiele sind Langfeldleuchten für Leuchtstofflampen, Straßenleuchten oder Baubeleuchtungen und Stadionbeleuchtungen).
Zahlreiche Fotos unterschiedlichster Leuchten und Leuchtmittel sind im Internet zum Beispiel hier zu finden.