Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung den planmäßigen Zusammenbau von Bauteilen oder Modulen zu Produkten beziehungsweise zu Baugruppen höherer Erzeugnisebenen. In der heutigen Zeit können Montagemaschinen die vielfältigsten Montagearbeiten übernehmen und automatisieren. Die wesentlichen Teiloperationen eines Montageprozesses sind Fügen (Beispiel Schweißen), Justieren (Beispiel Einstellen), Handhaben (Beispiel Greifen), Kontrollieren (Beispiel Messen) und Sonderoperationen (Beispiel Reinigen). Mit dem Begriff Fügen nach DIN-Norm DIN 8593 wird in der Fertigungstechnik das dauerhafte Verbinden von mindestens zwei Bauteilen bezeichnet. Der Begriff Fertigungstechnik wird definiert in der DIN-Norm 8580ff, Bauteil beziehungsweise Einzelteil in der DIN-Norm 6789. Das Justieren bezeichnet im Allgemeinen das exakte Einstellen einer Messgröße oder einer Anzeige eines Instruments durch einen fachmännischen Eingriff in das jeweilige Messsystem.
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Der für Montagemaschinen relevante Text der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG wird hier bereitgestellt.