Die wichtigste Motorradbekleidung ist die Schutzausrüstung, sowohl im Motorradsport, als auch im privaten Bereich. Die offizielle Bezeichnung ist Persönliche Schutzausrüstung oder kurz PSA und wird auch für schützende Motorradbekleidung genutzt. Moderne Motorradbekleidung erhöht aber auch die Sichtbarkeit von Motorradfahrern im Verkehr und verbessert den Fahrkomfort, indem sie vor Wettereinflüssen schützt, zum Beispiel vor der Auskühlung durch den Fahrtwind. Fachgeschäfte die sich auf Motorradbekleidung spezialisiert haben sind unter anderem in Hamburg, Magdeburg, Berlin, Lübeck, Nürnberg, Köln und Wilhelmshaven ansässig. Die wichtigsten Bestandteile der Schutzbekleidung für den Motorradfahrer sind Handschuhe, Stiefel, Protektorenkombi oder Jacke und Hose mit Protektoren, Motorradhelm und Nierengurt. Handschuhe mit speziellen Protektoren aus Karbonfaser oder Stahl sind ein sinnvoller Schutz für Motorradfahrer und die verwendeten Stiefel sollten mit einer robusten Stahlverstärkung oder Kunststoffverstärkung versehen sein, um den Fuß bei einem Sturz vom Motorrad optimal zu schützen. Das Tragen solch schützender Stiefel, die mindestens über den Knöchel reichen sollten und im Idealfall wasserdicht sind, ist integraler Bestandteil der Schutzbekleidung von Motorradfahrern. Der Motorradhelm muss nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) zum Motorrad fahren geeignet sein und sollte nach der neuesten Norm zertifiziert sein, um optimalen Schutz zu bieten.
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