Als Motorroller bezeichnet man motorisierte Zweiräder, die im Gegensatz zu Motorrädern nicht mit Knieschluss gefahren werden, das heißt es gibt einen Durchstieg zwischen Sitzbank und Frontkarosserie. In der Regel haben Motorroller eine Karosserie und bieten dadurch einen recht guten Wetterschutz. Oft besitzen Motorroller Stauraum in Form eines Helmfachs oder Handschuhkastens. Die Schaltgetriebe-Modelle werden meist mit der linken Hand geschaltet, nur selten ist eine Fußschaltung anzutreffen. Die Betriebserlaubnis beziehungsweise Fahrerlaubnis wird, nicht wie bei Motorrädern nach der Leistung, sondern, nach der Höchstgeschwindigkeit bemessen. Zu den verschiedenen Klassen nach Höchstgeschwindigkeit gehören unter anderem Mofa-Roller mit 25 Kilometer pro Stunde, vereinzelt auch bis 30 Kilometer pro Stunde und Mokick-Roller mit 45 Kilometer pro Stunde, vereinzelt bis 50 Kilometer pro Stunde. Neben den Motorrollern mit so genannten Verbrennungsmotor gibt es auch Elektromotorroller.
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