Die Praline ist ein gefülltes Konfekt aus Schokolade. Konfekt ist nämlich eine allgemeine Bezeichnung für feine Zuckerwaren und Backwaren. Neben Pralinen gehören zum Beispiel auch kandierte Früchte, Fondants und ähnliches zum Konfekt. In Österreich und der Schweiz ist das Wort Konfekt ein Sammelbegriff für Kleingebäck. Bekannte Pralinen sind beispielsweise Mozartkugeln, Belgische Pralinen (Meeresfrüchte), Weinbrandbohnen, Hallorenkugeln, Küsse von Perugia, Trüffelpralinen und Luxemburgerli. Die Füllung von Pralinen kann sehr unterschiedlich sein. Nougat, Nüssen, Likör, Marzipan oder eine Ganache (auch Pariser Creme genannt und Canache geschrieben) können sich beispielsweise in Pralinen befinden. Eine Ganache ist eine Kuvertüre-Sahnecreme. Die Ganache besteht aus dunkler Schokolade und Sahne in unterschiedlichen Mischungen. Voraussetzung für eine Süßware, die die Bezeichnung Praline tragen soll, ist ein Schokoladenanteil von mindestens einem Viertel (25%). Des Weiteren muss die Süßigkeit mundgerecht sein, um als Praline bezeichnet werden zu dürfen. Größere Süßwaren, wie etwa Schokoladenriegel, gehören zwar auch zum Konfekt, dürfen aber nicht als Praline betitelt werden.
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