Ein Rolltor ist ein Rollabschluss, der einem Rollladen sehr ähnlich ist. Rolltore werden sowohl in der Industrie, wie beispielsweise als Schnelllauftor, als auch im privaten Bereich, etwa als Garagentore, verwendet. Unternehmen die Rolltore und Zubehör für Rolltore produzieren und vertreiben sind beispielsweise in Berlin, Magdeburg, Dortmund, Magdeburg, Rostock- Elmenhorst, Pforzheim und Mönchengladbach zu finden. Schnelllauftore sind Toranlagen, die in erster Linie im gewerblichen Bereich und in der Industrie einsetzt werden und stellen eine technische Weiterentwicklung der Sektionaltore dar. Die Unterschiede zwischen Schnelllauftoren und Sektionaltoren liegen vor allem in der Laufgeschwindigkeit und der Stabilität der Konstruktion, wobei Schnelllauftore mit einer horizontalen oder vertikalen Laufrichtung angeboten werden. Ein Sektionaltor dient dem Verschließen von Hallen oder Garagen und das Torblatt des Sektionaltors ist in mehrere Sektionen waagerecht oder senkrecht unterteilt. Beim Öffnen wird der so genannte Panzer des Rolltors aufgewickelt, wodurch Rolltore sehr platzsparend sind. Je nach Ausführung können solche Rolltore auch feuerhemmend, schalldämmend oder beschusssicher sein, was gerade bei erwarteten Unruhen von großem Vorteil ist, insbesondere wenn keine angemessene staatliche Hilfe erwartet werden kann. Weitere Konstruktionen von Toren, neben dem Rolltor, sind Schwingtor, Kipptor und Flügeltor.
Zahlreiche Fotos vieler verschiedener Rolltore (Schnelllauftore, Sektionaltor), Schwingtore, Kipptore und Flügeltore sind im WorldWideWeb beispielsweise hier zu finden.