Der Begriff Schwermetalle steht für eine willkürlich zusammengefasste Gruppe von Metallen. Es existiert für die Bezeichnung Schwermetall auch keine einheitliche Definition. Es existieren allerdings diverse Definitionen in der Literatur. Die Bezeichnung Schwermetall wird in der heutigen Zeit allerdings vielfach genutzt, ohne die Metalle zu benennen, auf die sie sich bezieht. Die International Union of Pure and Applied Chemistry (Abkürzung: IUPAC; deutsch: Internationale Union für reine und angewandte Chemie) rät aus diesem Grund dazu, die Bezeichnung Schwermetall nicht mehr zu nutzen.
Umgangssprachlich gehören zu den Schwermetallen oftmals ausnahmslos toxische Substanzen. In der Technik werden mit Schwermetall alle Nichteisenmetalle (NE-Metalle) bezeichnet, deren Legierungen eine größere Dichte als fünf Gramm pro Kubikzentimeter aufweisen. Nichteisenmetalle sind alle Metalle außer Eisen. Metalllegierungen, in denen Eisen nicht das Hauptelement ist, gehören ebenfalls zu den Nichteisenmetallen. Geologen vermuten, dass die meisten Schwermetalle in der Erdkruste von Asteroiden vorkommen. Einige Schwermetalle sind in kleinen Mengen lebenswichtig für den menschlichen Organismus. Diese Schwermetalle werden Spurenelemente genannt.
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