Ein Schwimmbad dient sowohl der Erholung als auch der sportlichen Betätigung im und um das Wasser. Hauptbestandteil einer solchen Anlage sind Schwimmbecken zum Baden, Springen und Schwimmen. Darum gruppieren sich sehr oft noch andere Einrichtungen aus dem Bereich Wellness. Bäder mit warmem Wasser, manchmal sogar aus Thermalquellen bezeichnen sich in Anlehnung an die römische Badekultur häufig als Therme. Deswegen werden diese Bäder auch Thermalbäder genannt. Bei Verwendung von Salzwasser (Sole) anstelle von aufbereitetem Trinkwasser spricht man von Solebädern. Bei solchen Bädern unterscheidet man weiter zwischen Bädern mit natürlicher Sole, entweder aus Quellen oder mit Hilfe eines Tankwagens ins Bad gebracht und künstlicher Sole, die im Bad aus trockenem Salz angesetzt wird. Ein Allwetterbad eignet sich bei gutem und schlechtem Wetter durch Schwimmbecken im Außen- und im Innenbereich. Oft findet man auch großzügig gestaltete Gastronomie und Saunabereiche in diesen Bädern. Die wohl älteste Form von einer Badekultur ist das Freibad. Es ist nicht überbedacht und kann in Becken, stehenden sowie fließenden Gewässern angelegt sein. Ein Strandbad grenzt sich dadurch ab, dass das Ufer aus Sand besteht und meist für viele weitere Freizeitaktivitäten genutzt wird.
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