Im Jahre 1910 wurden die ersten Dübel industriell produziert. Die damaligen Dübel wurden noch aus Hanfschnur und einem Klebstoff aus Tierblut hergestellt. In Deutschland wurden im Jahre 1926 zuerst in Hamburg Dübel industriell produziert. Diese Dübel waren ebenfalls aus Hanfschnur, wurden aber in eine Blechhülse gepresst. Im Reichspatentamt fand sich das Patent für den Hülsenspreizdübel.
Die ersten Kunststoffdübel wurden aus Rundstäben aus Nylon hergestellt. Heutige Dübel werden in der Regel aus Kunststoff oder Metall, wie beispielsweise Stahl, produziert. Bei Metallspreizdübeln wird die Klemmwirkung erzeugt, indem eine Spreizhülse durch die Schraube auseinandergedrückt wird. Stahldübel und sonstige Metalldübel sind tragfähiger und sicherer als Kunststoffdübel. Stahldübel können größere Spreizkräfte auf die Bohrlochwand übertragen als Kunststoffdübel. Spreizdübel aus Metall müssen beispielsweise in der BRD für Deckenbefestigungen genutzt werden. Des Weiteren sind Metalldübel manchmal aus Feuerschutzgründen vorgeschrieben. Zu den verschiedenen Arten von Stahldübeln und Metalldübeln gehören unter anderem Hinterschnittanker, Verbundanker, Gipskartondübel, Metallspreizdübel und Dämmstoffdübel.
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