Der Stahlhallenbau kam im Zuge der Industriellen Revolution auf. Zu dieser Zeit wurden die Bauarten von Hallen grundlegend verändert. Die Entwicklung des Stahlbetonbaus sowie des Stahlbaus und somit auch des Stahlhallenbaus, machten es möglich, große stützenfreie Hallen zu errichten. Stahl und Stahlbeton wurden seitdem auch vielfach in Fachwerkkonstruktionen verbaut.
Stahlbaukonstruktionen werden vor allem dort sinnvoll eingesetzt, wo hohe Anforderungen an die Stabilität der Konstruktion gestellt werden, was beim Hallenbau meistens der Fall ist. Im Stahlhallenbau werden vielfach extrem große Spannweiten von Dachtragwerken realisiert. Diese Dachtragwerke werden vielfach im Stahl-Skelettbau errichtet. Der Skelettbau mit Stahl ermöglicht sehr schlanke Konstruktionen. Der Stahlhallenbau gewährleistet in der Regel eine vergleichsweise kurze Planungs- und Bauzeit. Im Stahlhallenbau werden viele Arten von Hallen realisiert, wie beispielsweise Veranstaltungshallen, Lagerhallen, Sporthallen, Fabrikhallen, Industriehallen, Markthallen und Bahnhofshallen.
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