Unternehmen die im Tankbau tätig sind finden sich beispielsweise in Hamburg, München und Bonn. Meistens hat ein Tank die Form eines Quaders oder Zylinders mit oder ohne Kalotten, wobei man grob zwischen Festdach- Schwimmdach- und Schwimmdeckentank, Bassin und geschlossenem Behälter unterscheidet. Ein Bassin ist ein nach oben offener Tank und ein geschlossener Behälter kann auch bei Über- und Unterdruck benutzt werden. Bei einem zulässigem Überdruck von mehr als 0,5 bar greift in Europa die Druckgeräterichtlinie 97/23/EG, die die grundlegenden Sicherheitsanforderungen für das Inverkehrbringen solcher Tanks enthält. An die unterirdische Lagerung werden besondere Anforderungen hinsichtlich der Haltbarkeit und der Dichtheitsüberprüfung des Tanks aus dem Tankbau gestellt. Die oberirdische Lagerung ermöglicht eine Sichtkontrolle des Tanks und muss anstelle der Dichtheitsüberprüfung ein gefahrloses Auslaufen des gesamten Tankinhalts gewährleisten, was durch eine so genannte Wanne gewährleistet wird. Bei Tanks muss des Weiteren sichergestellt werden, dass beim Befüllen oder durch Erwärmung keine unzulässig hohen Überdrücke beziehungsweise beim Entleeren oder durch Abkühlung Unterdrücke auftreten können, die den Tank beschädigen würden.
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