Tanzlokale entstanden in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Musik wurde in vielen Bars zu einem wichtigen Bestandteil. Die Gäste tanzten regelmäßig ganze Abende zu der Musik in den Tanzlokalen. In Marseille entstanden Bars, in denen Seeleute ihre Platten zurücklassen konnten. Wenn sie Landurlaub hatten, konnten sie dann in so einem Lokal ihre gewünschte Musik hören. Der erste Club (La Discothèque) entstand als Bar im besetzten Paris des 2. Weltkriegs. Der Auftritt von Bands war schwierig, weswegen Jazz-Platten gespielt wurden. Nach Kriegsende gab es in Paris weitere Tanzlokale, in denen Schallplatten aufgelegt wurden. Nach Paris wurden in London Tanzlokale eröffnet, in denen Menschen zur Musik von Schallplatten tanzten. Neben offiziellen Tanzlokalen hatte London nach dem Krieg eine größtenteils illegale Jazz-Szene, die sich in Kellern und Abbruchgebäuden traf. Die erste Diskothek der BRD entwickelte sich aus einem Aachener Speiselokal. Klaus Quirini, alias DJ Heinrich war dort als erster deutscher Discjockey aktiv. Er legte Schallplatten nach dem Muster von Sendungen bei Radio Luxemburg auf.
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