Apnoetaucher (auch Freitaucher genannt) waren bereits 4500 vor Christus in Indien, Ostasien und dem Arabischen Meer aktiv. Die Apnoetaucher beförderten Schwämme, Korallen, Perlen und Perlmutt aus dem Wasser. Das Apnoetauchen oder Freitauchen bezeichnet das Tauchen mit der eigenen Atemluft, wofür der Taucher vor dem Abtauchen einatmet und die Luft anhält. Einem Mythos zufolge soll schon 2500 vor Christus ein umgedrehter Kessel als Luftreservoir gedient haben, um besser nach versunkenen Schiffen tauchen zu können. In der heutigen Zeit wird vielfach moderne Tauchausrüstung genutzt, wie die Tauchergrundausrüstung (auch ABC-Ausrüstung genannt), Drucklufttauchgeräte, Bleigewichte, Tauchanzug, Tarierjacket und sogenannte Rebreather. Die Tauchergrundausrüstung ist für Sporttaucher und Rettungsschwimmer an Freigewässern konzipiert worden. Tauchflossen, Tauchmaske und Schnorchel gehören zu der Tauchergrundausrüstung. Zunehmend geraten auch futuristische Arten zu Tauchen in das Blickfeld der Taucher, wie zum Beispiel mit Flüssigkeitsbeatmung. Die Flüssigkeitsbeatmung wird bereits seit dem Jahr 1990 intensiv erforscht, unter anderem in Berlin. Sogenannte Perflurcabone sollen bei der Flüssigkeitsbeatmung als Atemgasersatz dienen.
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