In früheren Zeiten wurden Terrassen oftmals errichtet, um unebenen Grund auszugleichen. Auf diese Weise konnten auch in unwegsamem Gelände ganze Paläste auf den Terrassen gebaut werden. Als das bekannteste Terrassenhaus der damaligen Zeit gelten die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon. Heutzutage werden Terrassen meistens an Wohnhäuser angebaut, wobei die angrenzenden Räume fast immer mit großen Türen und Fenstern ausgestattet sind. Die Terrasse selbst kann z.B. teilweise überdacht sein, ob durch eine Markise oder Pergola. Die Markisen können bei den Terrassen vielfältige Aufgaben erfüllen, beispielsweise als Regenschutz, Objektschutz, Sichtschutz, Sonnenschutz, Blendschutz oder Wärmeschutz. In erster Linie werden drei Formen von Markisen differenziert, die alle für Terrassen genutzt werden können. Die so genannte Fest-Markise ist in ihrer Form nicht veränderbar. Bei der Roll-Markise kann das Tuch auf eine Tuchwelle gerollt werden. Bei der Falt-Markise wird das Tuch nicht aufgerollt, sondern gefaltet. Die Pergola wurde ursprünglich zwischen Haus und Terrasse eher als Zierde eingesetzt. In der heutigen Zeit werden vor allem Überdachungen zwischen Haus und Garage Pergola genannt.
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