Veredlungsprozesse können in allen Aufmachungsformen bei Fasern und Fäden (Garnen oder Zwirnen), textilen Flächengebilden (Webwaren, Maschenware, Vliesen, Filz), Mischwaren oder an konfektionierten Artikeln erfolgen. Dem entsprechend ist die Auswahl geeigneter Textilmaschinen und Anlagen für die professionelle Veredelung notwendig. Unternehmen die hochwertige Textilveredelung anbieten sind zum Beispiel in Dortmund, Oberhausen, Bonn und Berlin ansässig. Die unterschiedlichen Textilien sind in der heutigen Zeit extrem vielfältig, man vergleiche nur Babybekleidung, Planen und Markisen, Brandschutzdecken, klinische Verbandstoffe, Teppiche und Bodenbeläge, Schiffstaue, Bettwäsche usw. miteinander. Aufgrund der gegebenen Vielfalt möglicher Anwendungen der Textilien sind die individuellen Ziele und Verfahren der Veredelung höchst unterschiedlich und erfordern deshalb die substrat- und artikelabhängige Kombination vielfältiger Prozesse, die in den einzelnen Stufen der Textilerzeugung, zum Teil wiederholt, angewandt werden müssen, um das Ziel zu erreichen. Der Produktionsschritt der Textilveredlung umfasst unter anderem auch die wichtige Qualitätskontrolle und die Einteilung der vorhandenen Rohware. Als letzter Verfahrensschritt der Textilveredlung (auch Ausrüstung genannt) erfolgt die Qualitätskontrolle (auch Warenschau genannt) und die Aufmachung der meist bahnenförmigen Textilien in versandfertige Stücke (Rollen, doublierte Wickel, etc.).
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