Als Umweltanlagen werden alle möglichen umweltfreundlichen Anlagen bezeichnet. Umweltanlagen werden vielfach in den Bereichen Energieversorgung und Wasseraufbereitung eingesetzt. Strom, der auf eine ökologisch vertretbare Art aus regenerativen Energiequellen produziert wird, nennt man auch Ökostrom. Wissenschaftlich befasst sich der Fachbereich der Ökologie mit Umweltanlagen. Die Ökologie ist im Gegensatz zu anderen Bereichen der Biologie noch verhältnismäßig neu. In der heutigen Zeit gibt es viele ökologische Unterdisziplinen in der Ökologie. In erster Linie lässt sich die Ökologie in die Bereiche Populationsökologie, Betrachtung von Ökosystemen und Ökologie von Lebensgemeinschaften unterteilen. Als regenerative Energien (oder erneuerbare Energien) werden Energien bezeichnet, deren Nutzung nicht zur Erschöpfung der Energiequelle beiträgt. Energien, die sich kurzfristig von selbst erneuern gehören ebenfalls zu den regenerativen Energien. Viele Umweltanlagen nutzen Ökostrom aus nachhaltig zur Verfügung stehenden Energieressourcen oder stellen den Ökostrom bereit. Ökostrom kann beispielsweise durch Umweltanlagen erzeugt werden, die Sonnenenergie (Solarenergie), Wasserkraft, Windenergie oder Erdwärme (Geothermie) nutzen. Erneuerbare Energien für oder von Umweltanlagen können zudem aus nachwachsenden Rohstoffen stammen.
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