Bei Umweltsanierungen, also der Sanierung von Böden, Wasser oder Luft, werden zahlreiche Verfahren eingesetzt, um Schadstoffe aus der Umwelt zu entfernen. Bei Umweltsanierungen kommt insbesondere die Biotechnologie, genauer gesagt die Umweltbiotechnologie (auch Graue Biotechnologie genannt), zum Einsatz. Eine Bodensanierung wird beispielsweise nötig, wenn die Böden mit Mineralölen oder Schwermetallen kontaminiert sind. Die Altlasten können bei der Sanierung abgetragen und auf Deponieren entsorgt werden. Eine Bodensanierung durch eine so genannte Phytosanierung, mit Hilfe von speziellen Pflanzen, ist ebenfalls oft möglich. Die Phytosanierung gehört zu den neu entwickelten In-situ-Verfahren. Bei In-situ-Verfahren müssen die Böden nicht abgetragen werden. Der Einsatz von Organismen zur Beseitigung von Verunreinigungen und Schadstoffen wird auch Bioremediation genannt. Die Bioremediation wird insbesondere bei der Altlastensanierung eingesetzt. Die moderne Umweltbiotechnologie umfasst alle biotechnologischen Verfahren der Umweltsanierung. Dazu gehören, neben der Bodensanierung, zum Beispiel Abluftreinigung, Abgasreinigung, Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung.
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