Die häufigste und bekannteste Form des Unterrichts ist der Schulunterricht, bei dem Schüler in einer Gruppe durch einen Lehrer in der Institution Schule unterrichtet werden. Einzelunterricht findet oft als Hausunterricht Anwendung, insbesondere wenn der Schüler in abgelegenen Gegenden wohnt (z.B. im australischen Outback). Förderunterricht ist in Abgrenzung zu Nachhilfestunden geeignet, Fertigkeiten jenseits der Bildungspläne zu vermitteln und die Wissensgebiete der Interessen des Kindes auszubauen, wobei sie von vielen als ein wichtiger Aspekt zur Allgemeinbildung und der Erziehung des Kindes gesehen werden. Verschiedenste Lehranstalten die anspruchsvollen Unterricht für Schüler und Studenten anbieten sind unter anderem in Aachen, Berlin, Essen, Heidelberg, Dessau und München ansässig. Unterricht in Form eines Projekts dient der Selbstständigkeit des Lernenden, wobei die Projekte einen mehr oder weniger großen Raum im Unterrichtsverlauf einnehmen können. Ein Praktikum dient dazu, mögliche berufliche Interessen und spätere Bildungswege mit den vorhandenen Fertigkeiten auszuloten und in Einklang zu bringen und ein Schulpraktikum ist oftmals vorgeschrieben. Eine Ausbildung rundet den Unterricht ab und schafft Perspektiven auf die spätere Berufswahl, außerdem kann es in zwei Unterrichtssystemen erfolgen, dem Dualen Bildungssystem und dem Blockunterrichtssystem. Nach der abgeschlossenen Ausbildung und dem Eintritt in das Berufsleben stehen Möglichkeiten wie Abendschulen oder Wochenendseminare zur Verfügung und neben dem Erholungsurlaub sowie der Möglichkeit des Bildungsurlaubs, vorausgesetzt es handelt sich um einen anerkannten Träger.
Weitere Informationen zum Thema Unterricht und Quellen zu Unterrichtsqualität finden sich im Internet beispielsweise hier.