Bei Zeltverleiher kann man heutzutage die verschiedensten Zelte verleihen. Die meisten Zelte verfügen über ein stabiles Außenzelt. Das Außenzelt wird in der Regel aus Nylongewebe oder Polyestergewebe gefertigt. Bei manchen Zelten ist das Außenzelt auch aus schweren Baumwollstoffen. Durch eine geeignete Beschichtung wird die Zelthaut wasserdicht gemacht. Die Zelthaut wird meist mit Silikon oder mit PVC beschichtet. Zelte mit Silikonbeschichtung sollen sehr langlebig, reißfest und zudem UV-beständig sein. Das Außenzelt besteht oftmals aus mehreren Zeltbahnen, die miteinander vernäht oder verklebt werden. Zusätzliche Klebestreifen oder Silikondichtmasse sorgen für eine bessere Versiegelung und Abdichtung der Zelte. Baumwolle und Nylon dienen bei der Produktion von Zelten als Nähgarn. Baumwolle quillt bei Feuchtigkeit auf, was die Nähte besonders dicht macht. Man kann auch die Wasserdichtigkeit der Zelthaut messen. Die Wasserdichtigkeit wird durch eine Wassersäule angegeben. Nach deutscher Norm gilt ein Zelt als wasserdicht, wenn die Zelthaut einer Wassersäule von mindestens 1500 Millimetern standhalten kann. Der Zeltboden kann sogar über eine Dichtigkeit von bis zu 10 000 Millimetern Wassersäule verfügen.
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