Akustik-Trockenbau

Bei dem Akustik-Trockenbau geht es darum, die akustischen Eigenschaften eines Raumes in gewünschter Weise zu beeinflussen. Die jeweilige Raumakustik kann durch verschiedene Maßnahmen verhindert werden, beispielsweise durch den gezielten Einsatz von Gipskartonplatten. Gipskartonplatten verfügen an beiden Seiten über einen Bezug aus Kartonage, im Gegensatz zu den Gipsbauplatten, die nur aus Gips gefertigt werden. Der Bezug aus Kartonage verleiht den Gipskartonplatten zusätzliche Stabilität. Im Akustik-Trockenbau werden die Gipskartonplatten häufig eingesetzt, um ein Schallschutz zu realisieren. Der Schallschutz wird dabei oftmals umgesetzt, indem die Gipskartonplatten doppelt aufgebaut werden, wobei ein Hohlraum zwischen den Platten verbleibt. Durch die Einbringung einer speziellen Platte zur Schalldämmung kann der Schallschutz noch intensiviert werden.
Im Akustik-Trockenbau werden auch häufig so genannte Akustikdecken montiert. Wie die Schallschutzwände werden auch die Akustikdecken zur Schalldämmung eingesetzt. Die Akustikdecken bestehen häufig aus Gipskartonplatten, die über zahlreiche Löcher oder Schnitzel verfügen. Zudem werden die Platten mit einem Material beschichtet, das den Schall absorbiert. Die Akustikdecken können zum Beispiel mit Vlies oder Mineralwolle bedeckt werden. Neben dem Akustik-Trockenbau finden die Gipskartonplatten noch zahlreiche weitere Anwendungsgebiete, beispielsweise im herkömmlichen Trockenbau oder auch im Bereich vom Brandschutz.

Zahlreiche Bauunternehmen, die im Akustik-Trockenbau tätig sind, beispielsweise aus Erkelenz, Gevelsberg, Maintal-Hochstadt, Großbeeren, Nettetal, Frankfurt, Drochtersen, Herzogenrath und Rauderfehn, nutzen bereits die Marketingplattform Adressennet.de, um ihren Akustik-Trockenbau im Internet zu präsentieren. Wenn Sie ebenfalls ein Akustik-Trockenbauunternehmen im Internet einer breiten Öffentlichkeit vorstellen möchten, nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf.

Ähnliche Themenbereiche wie Akustikbau-Stuck, Akustik und Akustikbauunternehmen können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Bei der Universität Duisburg findet man praktische Formeln zur Berechnung von Nachhallzeit, Schallabsorption und Absorber.