Biolandbau wird oftmals auch als biologische Landwirtschaft, ökologische Landwirtschaft oder Ökolandbau bezeichnet. Beim Biolandbau geht es um die Produktion von Nahrungsmitteln und weiteren landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Einklang mit der Natur. Dafür werden im Biolandbau möglichst naturschonende Herstellungsprozesse angewendet. Dabei werden Erkenntnisse aus Ökologie und Umweltschutz berücksichtigt. Beim Ökolandbau wird auf den Einsatz diverser Pflanzenschutzmittel und Mineraldünger verzichtet. Viele Wachstumsförderer und Methoden der Gentechnik, die in der konventionellen Landwirtschaft genutzt werden, sind ebenfalls tabu für den Biolandbau. Den Produkten aus dem Ökolandbau dürfen zudem keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen sowie Farb- und Konservierungsstoffe zugefügt werden, wenn sie als Biolebensmittel verkauft werden sollen. In der biologischen Landwirtschaft werden verschiedene Bio-Gütesiegel vergeben. Bio-Gütesiegel von altbekannten Vereinigungen sind in der Regel wesentlich strenger und auch zielführender, als die laschen Bio-Siegel der EU, für die nur vergleichsweise geringe Auflagen erfüllt werden müssen, um Bioprodukte vertreiben zu können.
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Ähnliche Themenbereiche wie Bio Pasta, Biohäuser und Biomehl können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Weitere Informationen über Ökolandbau erhält man auf diesem Informationsportal der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.