Als biologische Schädlingsbekämpfung gilt die geplante Einbringung von Viren oder Lebewesen in ein betroffenes Gebiet, um dort die Population bestimmter Schädlinge zu dezimieren. Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung werden in der Regel Organismen genutzt, die als natürliche Feinde der jeweiligen unerwünschten Art gelten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von sogenannten Nützlingen. Dazu gehören beispielsweise Räuber, Schmarotzer und verschiedene Krankheitserreger. Die Verwendung von Produkten, die auf die Verminderung des Einsatzes von Pestiziden oder Insektiziden abzielen, werden in den meisten Fällen eher mit dem biologischen Pflanzenschutz in Verbindung gebracht, als mit der biologischen Schädlingsbekämpfung.
Nützlinge, die in der biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, sind meistens Spinnentiere oder Insekten. Die Nützlinge sollen die Schädlinge möglichst dezimieren. Diese Einteilung in Nützlinge und Schädlinge basiert ausschließlich auf dem Nutzen bzw. Schaden für den Menschen. Somit handelt es sich um keine biologisch sinnvolle Einteilung.
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Ähnliche Informationen über Schädlingsbekämpfung, Schädlingsbekämpfungmittel und Holzschädlingsbekämpfung können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Weitere Informationen über Nützlinge im Garten erhält man beim Bayerischen Landesamt für Umwelt.