Dekorative Innenausstattungen werden heutzutage meist von Raumausstattern realisiert. Der Raumausstatter ist eine Zusammenfassung mehrerer älterer Berufe. Die Berufe Polsterer, Dekorateur und Tapezierer-Dekorateur wurden im Berufsbild des Raumausstatters zusammengefasst. Diese Änderung wurde 1965 vorgenommen, im Zuge der sogenannten Erneuerung der Handwerksordnung. Per Definition ist ein heutiger Raumausstatter in der BRD ein Handwerker, der im Bereich der Gestaltung von Innenräumen tätig ist. In der Schweiz spricht man statt vom Raumausstatter vom Innendekorateur. In Österreich ist der Tapezierer und Dekorateur für dekorative Innenausstattungen verantwortlich. In Frankreich hat sich die entsprechende Berufsbezeichnung tapissier seit 1295 nicht mehr verändert. Schon im Mittelalter war der tapissier damit beschäftigt, Burgen mit Fußteppichen, dekorativen Stoffen, Bildwirkereien, Sitzkissen und ähnlichem auszustatten. Schon damals arbeiteten diese frühen Raumausstatter mit diversen dekorativen Innenausstattungen, wie zum Beispiel gepolsterten Sitzmöbeln, gepolsterten Liegemöbeln, wertvollen Wandbehängen und Wandbespannungen.
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Detaillierte Ausbildungsinfos und Weiterbildungsinfos über den Raumausstatter, erhält man beim BerufsInformationsComputer (BIC) des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft.