Die Elektroinstallation gibt es als heutiges Ausbildungsfeld nicht mehr, heutzutage handelt es sich um ausgebildete Elektroniker. Zuständig sind sie für elektrische Anlagen, die repariert, installiert bzw. montiert werden. Das Arbeitsfeld umfasst die Arbeiten im Elektrofachhandel und bei Unternehmen zur Energieversorgung. Sie halten Anlagen instand und sind überall einsetzbar. Elektroniker arbeiten auf Baustellen und in Privatwohnungen, wo sie Anlagen installieren. Zum Installieren der Anlagen gehören auch Antennenanlagen, Telefonanlagen. An Werkzeugen kommen Mauerfräsen, Seitenschneider, Abisolierzangen, Schraubendreher, Lötkolben, Mess- und Prüfgeräte zum Einsatz. Sie können nützlich sein als Verbindungswerkzeug bei Kabel, Drähten und Verbindungen zur Steckdose. Elektroniker bzw. Elektroinstallateure richten sich strikt nach Vorgaben in Form von Zeichnungen und Plänen. Der Computer wird verwendet um zusätzliche Arbeitsunterlagen zu erstellen, wie z.B. Berechnungstabellen in Tabellenkalkulationen und Formeln, die in diesem Bereich eingesetzt werden. Elektroniker tragen Sicherheitskleidung, da sie mit Stark- und Schwachstrom arbeiten. Für den Beruf des Elektronikers benötigt man eine besondere Qualifikation. Techniker die mit Starkstrom arbeiten, müssen unterarmlange, schutzisolierte Schutzhandschuhe und Schutzhelme tragen.
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