In der Technik werden mit dem Begriff feuerfeste Werkstoffe (auch hochtemperaturbeständige Materialien genannt) in der Regel keramische Erzeugnisse und Werkstoffe bezeichnet, deren Einsatztemperatur mehr als sechshundert Grad Celsius beträgt. Nach der Definition der deutschen Industrienorm werden allerdings lediglich Werkstoffe als feuerfest bezeichnet, die einen sogenannten Kegelfallpunkt mit einem größeren Wert als siebzehn haben, was einer Temperatur von ca. anderthalbtausend Grad entspricht. Diese Grenztemperatur ist insbesondere für das Zollrecht und das Bergbaurecht wichtig.
Im Alltag findet man wenig feuerfeste Erzeugnisse. In den meisten Fällen sind die Produkte eher schwer entflammbar, hitzebeständig, temperaturwechselbeständig oder wärmeverträglich. In der Umgangssprache und Werbesprache werden diese Erzeugnisse allerdings trotzdem häufig als feuerfest bezeichnet. Zu den feuerfesten Erzeugnissen nach der Definition gehört beispielsweise Schamott. Schamott wird vor allem als Auskleidung von Kaminöfen eingesetzt. Beim Sichtfenster der Öfen handelt es sich oftmals um eine spezielle Glaskeramik.
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Ähnliche Themenbereiche wie Feuerungsbau, Feuerbekämpfungsartikel und Feuerungstechnik können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Weitere interessante Informationen über feuerfeste Erzeugnisse finden sich beispielsweise auf den Webseiten der Forschungsgemeinschaft Feuerfest e.V. (Abkürzung: FGF).