Zu den Pellet-Anlagen gehören alle möglichen Anlagen, die mit Pellets arbeiten, wie beispielsweise Pelletöfen (auch Pelletbrenner) und Pelletheizungen (Pelletsheizungen). Pelletheizungen sind Pellet-Anlagen, die einen Pelletofen als Heizkessel haben. In dem Pelletbrenner werden Holzpellets oder andere Pellets verfeuert. Pellets sind kleine Presslinge, unter anderem aus Holzspänen oder Sägemehl.
Pelletheizungen sind Pellet-Anlagen, bei denen der Brennstoff in bestimmten Intervallen zugeführt wird, ähnlich wie bei der Hackschnitzelheizung. Die Pellets werden automatisch in die Brennkammer der Pellet-Anlagen eingebracht. Die Brennkammern der Pelletheizungen kommen auch in anderen Holzheizungen zum Einsatz.
Pellet-Anlagen arbeiten mit verschiedenen Techniken. Es gibt beispielsweise Pellet-Anlagen mit sogenannter Unterschubfeuerung, Quereinschubfeuerung, Fallschachtfeuerung, Sturzbrandtechnik oder dem Walzenrostsystem.
Die Messtechnik, Steuertechnik und Regeltechnik der Pellet-Anlagen ist in den meisten Fällen komplexer, als bei vergleichbaren Heizsystemen mit fossilen Brennstoffen. Pelletheizungen sind zum Beispiel mit anderen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet. Heutige Pelletheizungen verfügen über eine sogenannte Rückbrandsicherung. Die Rückbrandsicherung kann einen Rückbrand der Pellets verhindern.
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