Technische Textilien werden heute in der Regel in Safetextil, Meditextil, Zesplasma-Materialien und Constructetextil unterteilt. Hinzu kommen außerdem noch Mobiltextil, Industrietextil, Geotextil und Agrartextil. Zu Safetextil werden Schutzkleidung und sonstige Schutztextilien gezählt. Brandschutzgewebe ist beispielsweise eine Schutztextilie. Meditextile sind Textilien für medizinische Zwecke. Zu den Zesplasma-Materialien gehören unter anderem Planen, Markisen und Segeltuch. Constructetextil sind Textilien, die in erster Linie im Hochbau eingesetzt werden. Isoliermaterial und Dämmstoffe sind Constructetextilien. Mobiltextile kommen im Automobilbau zum Einsatz. Industrietextilien wurden vor allem für den Maschinenbau und den Werkzeugbau entwickelt.
Im Spätmittelalter wurden die meisten Technischen Textilien aus Hanf oder Flachs produziert. Insbesondere im siebzehnten Jahrhundert war Hanf eine weit verbreitete Industriepflanze. Bis zur Mitte des vorletzten Jahrhunderts wurde der Hanfanbau durch Einwirken der USA international sehr stark reduziert, um anderen Rohstoffen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Inzwischen werden die Technischen Textilien aus Hanffasern als Naturdämmstoff sowie zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen genutzt.
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