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Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbH

Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbH
Inselstr. 30
Hausach
Baden-Württemberg

www.pari-schulen.de

Suchbegriffe: Ausbildung, Theaterpädagogik, Mentor, Teamleitung, Nachschulung, Alltagsbegleitung, Jugendhilfe

Branchen: Weiterbildung, Fachschulen, Berufsfachschulen, Fortbildung, Paritätische Berufsfachschule

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Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbH, Hausach

Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbH in Hausach

Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbH

Paritätische Schule für Sozialeberufe gGmbHAusgehend von einem humanistischen Menschenbild stellen wir gruppenpädagogische sowie psychologische Leitsätze nach Ruth Cohn und Carl Rogers in den Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit.

Wir berücksichtigen dabei die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und verstehen uns als lernende Organisation, die sich stetig weiterentwickelt.

Die Paritätische Berufsfachschule bietet einen Ort der fachlichen und kulturellen Begegnung zur Entwicklung und Entfaltung beruflicher Kompetenzen.

Wir nehmen die Persönlichkeit eines jeden an, fördern ihn fachlich und persönlich und wollen ihn dazu befähigen, in zukünftigen Grenzsituationen entwicklungsfördernd und kompetent zu handeln. Im Unterricht achten wir die Persönlichkeit der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, damit jeder einen eigenen Entwicklungsweg gehen kann, immer mit dem Ziel „mit Menschen – für Menschen.

Bei den angebotenen Berufsausbildungen handelt sich um Helfer-  und Fachkraft-Berufe für die Kinder- und Jugendhilfe, die Eingliederungshilfe sowie um Berufe im Gesundheitswesen, allesamt Berufe mit viel Sinn, Freude und sehr guten Berufsaussichten. Es werden verschiedene Ausbildungsvarianten angeboten – zeitlich und inhaltlich. Die Schulen verfügen über entsprechende Zertifizierungen, um Geförderte der Arbeitsagentur oder des Jobsenters aufnehmen zu können.

Für jeden Schulabschluss findet sich ein Angebot. Menschen mit Hauptschulabschluss können mit einer Helferausbildung einsteigen. Die Ausbildungen zu den anerkannten Fachkräften erfordern in der Regel einen mittleren Schulabschluss oder ein Abschluss als Helfer. Zum ausbildungsbegleitenden Studium an kooperierenden Hochschulen in der Pflege und der Ergotherapie ist eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.

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